
Gastbeiträge und Interviews in ausgewählten Medien des laufenden Jahres
Das cep hat sich in der Wissenschaft, Politik und Publizistik als Kompetenzzentrum mit hoher fachlicher Expertise etabliert: Im Jahr 2017 wurde das Centrum für Europäische Politik in 270 Print-Artikeln mit einer Gesamtreichweite von über 28 Millionen erwähnt, darunter alle meinungsprägenden Medien und Agenturen im deutschsprachigen Raum (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung und Die Welt), sowie von der für Unternehmen relevanten Wirtschaftspresse (Börsenzeitung, Handelsblatt, Wirtschaftswoche).
Im Jahr 2017 konnte die Präsenz in den politisch relevanten TV- und Hörfunkmedien (ARD, ZDF, Deutschlandfunk, Deutsche Welle u.a.) und Online-Medien erheblich ausgebaut werden: Das Centrum für Europäische Politik ist im Jahr 2017 in 638 Online-Medien-Berichten erwähnt worden, mit einer Gesamtreichweite von über 650 Millionen (657.668.004). Unter den Top-10-Publikationen waren bild.de, deutschlandfunk.de, finanzen.net, Focus Online, FAZ Online, spiegel online, süddeutschezeitung.de, tagesschau.de, Welt Online, Zeit Online.
Merkel, die jungen Prinzen und die Neuvermessung Europas
Nach der Wahl von Sebastian Kurz zum österreichischen Kanzler wird es für Merkel schwieriger, ihre Position durchzusetzen, warnt cep-Fachbereichsleiter Matthias Kullas in der aktuellen Ausgabe des Focus.
...weiterlesenGegen Lohndumping - Reform der Entsendungen
Die Reform für die zwischen Ost- und Westeuropa umstrittene Regelung kommt voran, berichtet der Kurier mit Bezug auf das cep.
...weiterlesenMacrons vergiftetes Angebot
Der französische Staatspräsident prescht voran, sehr vielen seiner Ideen ist uneingeschränkt zuzustimmen, meint Lüder Gerken in seinem Gastbeitrag für die FAZ. Eine entscheidende Forderung ist jedoch untergegangen: Macron will die Axt an einen...
...weiterlesenKritik an neuem EDIS-Vorstoß
Die Börsenzeitung berichtet über die Pläne der EU-Kommission zur schrittweisen Einführung einer Europäischen Einlagensicherung (EDIS) und zitiert cep-Fachbereichsleiter Bert Van Roosebeke.
...weiterlesen"Europäischer Währungsfonds keine gute Alternative zum IWF“
Dr. Matthias Kullas im Interview mit EURACTIV über die Finanzminister der Eurozone zu Reformen der Währungsunion.
...weiterlesenDie angebliche Unabhängigkeit ist ein Witz
Kommentar von Lüder Gerken über die griechische Statistikbehörde im Weser Kurier
...weiterlesenWeltsichten: Deutschland und die EU
"Es gibt kaum ein Land in der EU, wo die Idee der Union, wo die Unterstützung für die EU so gefestigt ist, wie in Deutschland," meint cep-Fachbereichsleiter Bert Van Roosebeke im Gespräch mit ARD-Korrespondent Sebastian Schöbel, der Deutschlands...
...weiterlesenFit für die digitale Zukunft?
Philipp Eckhardt beantwortet im Interview mit dem WDR Fragen zur digitalen Zukunftsfähigkeit Europas.
...weiterlesenTauziehen zwischen Deutschland und Frankreich
Dr. Bert Van Roosebeke über die Reformdebatte der EU und die Vorschläge von Emmanuel Macron im Interview mit dem Münchner Merkur
...weiterlesenEU braucht digitalen Binnenmarkt
Die Freiheit in der EU muss sich auf Digitales erstrecken, meint Philipp Eckhardt im Interview mit der SÜDWEST PRESSE. Was passieren muss, damit Deutschland und die Europäische Union sich im Digitalsektor nicht abhängen lassen
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