
Gastbeiträge und Interviews in ausgewählten Medien des laufenden Jahres
Das cep hat sich in der Wissenschaft, Politik und Publizistik als Kompetenzzentrum mit hoher fachlicher Expertise etabliert: Im Jahr 2017 wurde das Centrum für Europäische Politik in 270 Print-Artikeln mit einer Gesamtreichweite von über 28 Millionen erwähnt, darunter alle meinungsprägenden Medien und Agenturen im deutschsprachigen Raum (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung und Die Welt), sowie von der für Unternehmen relevanten Wirtschaftspresse (Börsenzeitung, Handelsblatt, Wirtschaftswoche).
Im Jahr 2017 konnte die Präsenz in den politisch relevanten TV- und Hörfunkmedien (ARD, ZDF, Deutschlandfunk, Deutsche Welle u.a.) und Online-Medien erheblich ausgebaut werden: Das Centrum für Europäische Politik ist im Jahr 2017 in 638 Online-Medien-Berichten erwähnt worden, mit einer Gesamtreichweite von über 650 Millionen (657.668.004). Unter den Top-10-Publikationen waren bild.de, deutschlandfunk.de, finanzen.net, Focus Online, FAZ Online, spiegel online, süddeutschezeitung.de, tagesschau.de, Welt Online, Zeit Online.
Von der Arbeiterpartei zur EU-Partei
Telepolis: Martin Schulz sucht das Heil der Sozialdemokraten in "Vereinigten Staaten von Europa". Für Lüder Gerken ist das eine "realitätsfremde" Gefährdung der EU.
...weiterlesenReform der Eurozone: EU-Machtspiel verfehlt sein Ziel
Handelsblatt Global: Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, hat seine ehrgeizige Agenda zur Reform der Eurozone vorgestellt, obwohl Deutschland noch versucht hatte, sie zu verschieben. Seiner Sache wird dies nicht helfen.
...weiterlesenMit PEPP gegen die Altersarmut?
Gastkommentar von Prof. Lüder Gerken in der Fuldaer Zeitung zur Schaffung eines europaweiten privaten Altersvorsorgeprodukts.
...weiterlesenNach Jamaika-Aus: EU muss Arbeit auch ohne neue Regierung in Deutschland voranbringen
Die EU hält die Zeit für Berlin nicht an: „Wenn geschäftsführende Regierungen den Prozess aufhalten würden, würde keine Verordnung oder Richtlinie mehr beschlossen“, erklärt cep-Experte Matthias Kullas in der Frankfurter Neuen Presse.
...weiterlesenSpäte Regierungsbildung: So lähmt Deutschland die EU
Während die Europäische Union ihre größten Krisen durchlebt, fällt die Bundesregierung faktisch aus. Mit erheblichen Folgen, meint cep-Experte Matthias Kullas.
...weiterlesenVollbremsung nach Jamaika-Aus
Das ZDF-Morgenmagazin berichtet über die Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung in Deutschland und zitiert cep-Volkswirt Bert Van Roosebeke, der auf die Auswirkungen für die EU und Europa hinweist.
...weiterlesenMit Pepp gegen die Altersarmut?
BZ-Gastkommentar: Lüder Gerken zufolge wird eine von Brüssel vorgeschlagene EU-weite zusätzliche Altersvorsorge scheitern
...weiterlesenEU proklamiert soziale Rechte und Grundsätze
Chrismon/ evangelisch.de: Nach Junckers Proklamation der "Sozialen Säule" soll die Arbeit für ein bürgernäheres Europa losgehen - doch das cep dämpft solche Hoffnungen.
...weiterlesenÜberregulierung als Hemmnis
Die Nordwestzeitung in Oldenburg berichtet über das diesjährige Forum der Oldenburger Wirtschaftsbildungsinitiative „wigy“ und den Impulsvortrag, in dem cep-Vorstand Lüder Gerken Sorge um die Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft äußerte.
...weiterlesen„Diese Rechnung ist nicht seriös“
Durch den Brexit kommen laut einer Studie enorme Belastungen auf die deutschen Steuerzahler zu, meldet die WELT. Doch der cep-Experte Van Roosebeke bezweifelt, dass es zu der genannten Summe kommt.
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