Publikationsarchiv
In diesem Archiv finden Sie alle Veröffentlichungen des cep der letzten Jahre:
- cepAdhoc: Pointierte Stellungnahme zu aktuellen Fragen der EU-Politik
- cepAnalyse: Übersichtliche Ausarbeitungen – mit Kurzdarstellung sowie ökonomischer und rechtlicher Evaluierung – zu konkreten EU-Vorhaben (Verordnung, Richtlinie, Grünbuch, Weißbuch, Mitteilung) mit 2-seitiger Kurzfassung (Executive Summary)
- cepInput: Impuls zu aktuellen Herausforderungen der EU-Politik
- cepStudie: Umfassende Untersuchung zu volkswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fragestellungen der EU
2025
cepAdhoc: Deutscher Industriestrompreis und EU-Beihilferecht: Medizin oder Droge?
Der neue EU-Beihilferahmen CISAF (Clean Industrial Deal State Aid Framework) nennt Bedingungen, unter denen Mitgliedstaaten Strompreisbeihilfen an energieintensive Unternehmen gewähren können. Die Bundesregierung plant, diese Möglichkeit zu nutzen. Das Centrum für Europäische Politik (cep) warnt jedoch vor falschen Anreizen und langfristigen Risiken für Wettbewerbsfähigkeit und Transformation.
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cepAdhoc: EU Trade Diplomacy Towards Africa
China baut Straßen, Stromnetze und Rechenzentren. Russland liefert Waffen und nimmt politischen Einfluss. Und Europa? Redet über Werte aber liefert oft zu wenig. Das Centrum für Europäische Politik (cep) warnt: Die EU riskiert, Afrika als strategischen Partner zu verlieren, wenn sie ihre Handelspolitik nicht endlich an den geopolitischen Realitäten ausrichtet.
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cepStudie: State Aid for Clean Technologies in the EU
Europas grüne Transformation stockt, auch weil Fördergelder falsch verteilt werden. Das Centrum für Europäische Politik (cep) kritisiert: Die Mitgliedstaaten bevorzugen in ihrer Beihilfepolitik Standardprojekte und traditionelle Instrumente. Wichtige Zukunftstechnologien wie Wasserstoff oder CO2-Speicherung werden dadurch vernachlässigt, wodurch die grüne Transformation in eingefahrenen Pfaden verharrt und weniger innovativ ist.
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cepStudie: Eine Investitionsagenda 2030 für Deutschland und Europa
Die Bundesregierung will mit neuen Schulden mehr investieren. Doch ohne strukturelle Reformen und private Finanzierungsanreize droht der geplante „Investitionsbooster“ zu verpuffen. Das Centrum für Europäische Politik (cep) legt in einer Studie eine Investitionsagenda 2030 vor – mit Fokus auf neue Infrastrukturen und Technologien, strukturelle Erneuerung und mehr marktwirtschaftliche Freiräume.
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cepAnalyse: Common System for Return of Third-Country Nationals

Die Europäische Kommission hat einen umfassenden Vorschlag für eine neue Rückführungsverordnung vorgelegt, der die bestehende Richtlinie von 2008 ablösen soll. Das Centrum für Europäische Politik (cep) befürwortet die europäische Vereinheitlichung, sieht jedoch aus rechtlicher Sicht große Teile kritisch.
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cepAnalyse: Kritische Arzneimittel

Ob Antibiotika oder Schmerzmittel: Die Gefahr von Lieferengpässen bei wichtigen Medikamenten bedroht die Gesundheitsversorgung in Europa. Das Centrum für Europäische Politik (cep) sieht die geplanten Schritte der EU-Kommission zur Versorgungssicherheit positiv, mahnt aber eine konsequente Umsetzung durch die Mitgliedstaaten an.
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cepInput: What to Expect When AI Agents Are Unleashed?
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten und deren Einsatz in virtuellen Welten wie Computerspielen bergen erhebliche Risiken. Die EU-Metaverse-Strategie und bestehende Regulierung unterschätzen laut Centrum für Europäische Politik (cep) die Gefahr: Ohne umfassende Rahmenbedingungen droht der digitalen Wirtschaft ein Vertrauensverlust.
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cepInput: Clean Trade and Investment Partnerships
Die Schaffung stabiler und diversifizierter Lieferketten ist für die europäische Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Dafür braucht es keine neuen Handelsbarrieren, sondern eine kohärente Strategie für grüne Handels- und Investitionspartnerschaften. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Centrums für Europäische Politik (cep).
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cepInput: Nicht nur weniger Regulierung – bessere Regulierung
Zu viel Bürokratie gefährdet Investitionen, hemmt Innovationen und schwächt den Standort Europa. Mit einer neuen Unternehmensbefragung zeigt das Centrum für Europäische Politik (cep), wo die größten Belastungen liegen – und welche konkreten Maßnahmen Unternehmen tatsächlich entlasten würden.
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cepAdhoc: EU Trade Diplomacy Towards North America
Trotz Finanzkrise, Pandemie und Ukrainekrieg haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und Nordamerika als bemerkenswert robust erwiesen. Doch geopolitische Spannungen und wachsender Druck aus den USA erfordern eine neue europäische Strategie. Das Centrum für Europäische Politik (cep) fordert eine Handelsdiplomatie, die Europas Interessen aktiv in transatlantische Verhandlungen einbringt.
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