Publikationsarchiv
In diesem Archiv finden Sie alle Veröffentlichungen des cep der letzten Jahre:
- cepAdhoc: Pointierte Stellungnahme zu aktuellen Fragen der EU-Politik
- cepAnalyse: Übersichtliche Ausarbeitungen – mit Kurzdarstellung sowie ökonomischer und rechtlicher Evaluierung – zu konkreten EU-Vorhaben (Verordnung, Richtlinie, Grünbuch, Weißbuch, Mitteilung) mit 2-seitiger Kurzfassung (Executive Summary)
- cepInput: Impuls zu aktuellen Herausforderungen der EU-Politik
- cepStudie: Umfassende Untersuchung zu volkswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fragestellungen der EU
2024
cepNews: Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Kipppunkt – die Antworten der Wirtschaftspolitik gehen am Problem vorbei
Die zunehmenden Probleme der deutschen Wirtschaft, auch und insbesondere in Kern- und bisherigen Erfolgsbranchen, haben ein bedrohliches und existenzielles Ausmaß angenommen. Die Deindustrialisierung ist von einem schleichenden zu einem sich beschleunigenden Prozess geworden. Die nun einsetzenden Diskussionen und Vorschläge aber sind aktionistisch und interventionistisch. Sie übersehen, dass die Probleme und Herausforderungen viel größer sind. Die deutsche Industrie leidet an fünf grundsätzlichen Problemen:
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cepNews: Unser Beitrag beim T20!
Vor einigen Wochen haben wir Ihnen mitgeteilt, dass wir Teil der T20 sind, einer Gruppe von 20 Think Tanks, die den G20-Gipfel in Brasilien begleiten.
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cepAdhoc: Der neue Europäische Pakt zu Migration und Asyl
Die Migrations- und Asylpolitik ist seit langem ein zentrales Element der europäischen politischen Agenda, sowohl in der EU als auch in ihren Mitgliedstaaten. In den letzten Monaten der vergangenen Legislaturperiode einigte sich die Union auf den Neuen Pakt zu Migration und Asyl, der einen neuen europäischen Rahmen für dieses Thema schafft.
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cepInput: Die politischen Leitlinien 2024–2029 der Europäischen Kommission „von der Leyen II“
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Leitlinien für ihre zweite Amtszeit 2024-2029 vorgestellt. Sie will die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken und nachhaltige Innovationen fördern. Das Centrum für Europäische Politik (cep) rät zu konkreteren Maßnahmen durch kluge Prioritätensetzung und smarte Regulierung.
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cepInput: Posten, Liken, Scrollen – brauchen soziale Medien eine kürzere digitale Leine?
Posten, Scrollen, Liken: Der Konsum von Sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder X (Twitter) beträgt weltweit durchschnittlich zweieinhalb Stunden pro Tag. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hat die Folgen untersucht. Ergebnis: Zwar können Social-Media-Plattformen süchtig machen, die psychischen Schäden sind aber gering.
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cepAdhoc: Rechtsstaatlichkeit in Italien: Auch für die EU eine Gefahr?
Ursula von der Leyen hat in der Eurovisionsdebatte 2024 unter den Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten deutlich gemacht, dass sie nur mit Politikern zusammenarbeiten will, die drei Bedingungen garantieren: "pro-europäisch, pro-ukrainisch - also gegen Putin - und für Rechtsstaatlichkeit".
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cepStudie: Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungen im Finanzsektor
Zu komplex, zu unverständlich, zu ineffektiv: Die Kritik an den Transparenzvorgaben zu nachhaltigen Finanzprodukten – genauer, an der Verordnung zu nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungspflichten im Finanzsektor (SFDR) – reißt nicht ab. Das Centrum für Europäische Politik (cep) pocht in einer Studie auf eine Generalüberholung – gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode.
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cepInput: KI verändert die Bildung - im Guten wie im Schlechten
Künstliche Intelligenz (KI) statt Gehirn: ChatGPT wird zunehmend heimlich in Wissenschaft und Bildung genutzt. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hat diese Entwicklung zwischen unbeabsichtigten Plagiaten und gestörten Lern- und Peer-Review-Prozessen untersucht und fordert auf Basis dieser Studie einen Paradigmenwechsel. Wichtig sei künftig ein kompetenzorientierter Ansatz und die reflektierte KI-Nutzung.
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cepAdhoc: Drohnen stressen Sicherheitsbehörden
Ob Fußball-EM oder Olympia: Moderne Drohnen werden zunehmend zu einer Bedrohung für die innere und äußere Sicherheit – auch bei Großveranstaltungen. Das Centrum für Europäische Politik (cep) warnt vor einer Fähigkeitslücke bei der Abwehr. Sicherheitsbehörden und Industrie arbeiten mit Hochdruck an deren Beseitigung.
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cepAdhoc: CO2-Fußabdruck von Batterien für E-Fahrzeuge
Die EU-Kommission will die Berechnung des CO2-Fußabdrucks von E-Fahrzeug-Batterien einführen. Dazu soll in der Regel stets die CO2-Intensität des Strommix im Herstellerland maßgeblich sein. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hält das Vorhaben angesichts des EU-Emissionshandels für überflüssig und schädlich.
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