17.01.19

PRESSEINFORMATION 5/2019

cep-Pressethemen 21.1.2019.-25.1.2019: Brexit, Deutsch-Französischer Vertrag (Aachen), Reform des ESM

Für die Zeit vom 21.1.2019.-25.1.2019 stehen Ihnen unsere Wissenschaftler für folgende EU-Themen zur Verfügung:

 

 

Institution/ Agenda

cep-Statement

Ansprechpartner

Montag,

21.1.2019

London: House of Commons

Premierministerin May nimmt vor dem Unterhaus Stellung zum Brexit

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

Brüssel: Europäisches Parlament - Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO)

Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt

Der Ausschuss hatte Stellung zu dem Gesetzgebungsvorschlag genommen und wird über die laufenden, aber weitgediehenen inter-institutionellen Verhandlungen zum Gesetzgebungsvorhaben über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt berichten. Insbesondere liegt ein Vorschlag der Ratspräsidentschaft zur umstrittenen Regelung vor, wie Online-Plattformen wie YouTube mit urheberrechtlich geschützten Inhalten umgehen müssen.

 

Muhammed Elemenler

 

+49/761/38693-244

presse(at)cep.eu

 

Dienstag,

22.1.2019

Veröffentlichung des cepAdHoc

Der Aachener Vertrag vom 22.01.2019

Dazu:

 

Dr. Julien Thorel

+49 761 38693-220

thorel(at)cep.eu

 

Berlin: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Raum 4315 um 10 Uhr

 

cepPressegespräch "Der Deutsch-Französische Vertrag – mehr als ein symbolischer Akt?"

 

Dr. Julien Thorel, Direktor cepFrance

 

Am 22. Januar werden Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron in Aachen einen bilateralen Vertrag über Zusammenarbeit und Integration unterzeichnen. Der Aachener Vertrag soll an den Élysée-Vertrag von 1963 anknüpfen und zu einer größeren Konvergenz zwischen beiden Ländern führen.

 

Der Vertrag von Aachen sieht u.a. die Schaffung eines deutsch-französischen Wirtschaftsraums als „Avantgarde eines einheitlichen europäischen Binnenmarktes“ vor.

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme durch eine Mail an

presse(at)cep.eu

 

Im Anschluss an das Presse-Gespräch steht Ihnen

Dr. JulienThorel

für Interviews (auf Deutsch, Französisch, Englisch) zur Verfügung.

Brüssel: Rat „Wirtschaft und Finanzen“

 

u.a. Follow-up zur politischen Einigung vom Dezember zum Reform des ESM.

 

Siehe hierzu: cepAdhoc Reform des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

Brüssel: Europäisches Parlament, Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO)

 

Abstimmung über Berichtsentwurf zum Richtlinienvorschlag zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der EU-Verbraucherschutzvorschriften´und über den Beschluss über die Aufnahme von interinstitutionellen Verhandlungen

 

Mit der Richtlinie, die Teil des sogenannten „New Deal for Consumers“ ist, will die EU-Kommission die Durchsetzung des EU-Verbraucherschutzrechts verbessern. Zugleich sollen die Vorschriften „modernisiert“, die Transparenz gestärkt und Unternehmen bei bestimmten Aspekten entlastet werden.

 

Die Richtlinie stärkt zwar die Durchsetzung des Verbraucherschutzes und passt diesen an moderne Geschäftspraktiken an. Zudem verbessert sie die Transparenz auf Online-Marktplätzen und ermöglicht so rationalere Kaufentscheidungen. Der Vorschlag räumt jedoch nicht alle juristischen Bedenken aus.

 

s. cepAnalyse New Deal für Verbraucher, Teil 2:

Durchsetzung des EU-Verbraucherrechts

 

Dr. Anja Hoffmann

 

+49 761 38693-247

presse(at)cep.eu

Brüssel: Europäisches Parlament, Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO)

 

Abstimmung über das Trilog-Verhandlungsergebnis über eine Richtlinie mit Anforderungen an die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen

 

Die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention zur Barrierefreiheit

sollen EU-weit einheitlich umgesetzt werden.

 

cepAnalyse Barrierefreiheit

 

Urs Pötzsch

 

+ 49 761 38693-246

presse(at)cep.eu

Mittwoch,

23.1.2019

Brüssel: Wöchentliche Kommissionssitzung

 

 

Harald Händel

Leiter Kommunikation

+49 761 38693-220

presse(at)cep.eu

 

Brüssel: Europäisches Parlament - Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI)

 

Unfaire Handelspraktiken in der Lebenmittelversorgungskette

Im federführenden Ausschuss wird über das Trilogergebnis abgestimmt. Erfasst werden nunmehr 16 Verbote und nicht mehr über 50, wie vom Ausschuss ursprünglich vorgesehen. Ferner gilt der Schutz für Unternehmen mit einem Umsatz von 350 Mio. €.

 

Muhammed Elemenler

 

+49/761/38693-244

presse(at)cep.eu