17.03.22
Presseinformation 19/2022
Institution/Agenda | Ansprechpartner | cep-Statement | |
22.03.2022 | Paris: Die französischen Präsidentschaftswahlen (cepAdhoc) Der französische Präsidentschaftswahlkampf ist seit Monaten äußerst Facettenreich. Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat er nochmals eine Wendung genommen. Der Krieg drängt die Wahlen vom 10. und 24. April zunehmend in den Hintergrund. | Marc Uzan Direktor cep Paris +33 (0)9 87 35 73 36 | Das Kernthema dieses Präsidentschaftswahlkampfes ist zweifelsohne die Frage nach Souveränität. Ist dieses Streben nach mehr Souveränität ein gutes Omen für die Zukunft Europas? Wie ist es zu erklären, dass dieses Thema im politischen Diskurs Frankreichs und insbesondere in diesem Wahlkampf immer wieder auftaucht? |
Mittwoch 23.03.2022 | Brüssel: Wöchentliche Kommissionssitzung u.a.
Erschwingliche Lebensmittel und ein faires landwirtschaftliches Einkommen: Stärkung der Widerstandsfähigkeit des EU-Lebensmittelsystems
| Dr. Patrick Stockebrandt Fachbereichsleiter +49 761 38693-231 |
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Donnerstag, 24.03.2022 | Brüssel: Plenartagung des Europäischen Parlaments u.a.
REPowerEU-Plan für Unabhängigkeit von russischen Energieimporten (s. cepAdhoc 04/2022): Gemeinsames europäisches Vorgehen für eine erschwinglichere, sicherere und nachhaltigere Energie | Dr. Götz Reichert Fachbereichsleiter +49 761 38693-235 | EU-weite Energiepreisgrenzen sind teuer und schwächen Anreize zum Energiesparen. Stattdessen erreichen direkte Zahlungen gezielt einkommensschwache Haushalte und gefährdete Unternehmen. Der EU-Emissionshandel stellt durch die Begrenzung und Senkung der gesamten CO2-Emissionen langfristig sicher, dass der kurzfristige, vorübergehende Ersatz russischen Gases durch Kohle zur Stromerzeugung die EU-Klimaziele nicht gefährdet. |