Milliardengeschäft mit Arznei-Importen
Die Berliner Morgenpost berichtet in ihrer Printausgabe über den Parallelhandel von Arzneimitteln in der EU und zitiert dazu eine Studie von cep-Gesundheitsexperten Nathalja Nolen und Dr. Stephan Balling.
Länder wie Deutschland und Dänemark setzen im großen Stil auf billige Medikamente aus dem Ausland – und sorgen damit für Engpässe.