29.01.16

Wegen Hortens werden ständig Münzen nachproduziert

Die Neue Zürcher Zeitung zitiert aus einer Studie des cep über Kleinmünzen in der Eurozone

„Ein- und Zwei-Cent-Stücke werden in Deutschland zwar als Wechselgeld oft ausgegeben. Dann aber ist es vielen Leuten zu mühsam, sie an der Kasse wieder hervorzuklauben. … Wegen des Hortens müssen auch ständig Münzen nachproduziert werden. Laut dem Centrum für Europäische Politik ist der Anteil der Kleinmünzen an allen Münzen im Umlauf von 31% bei der Einführung des Euro-Bargeldes 2002 auf 46% zehn Jahre später gestiegen“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung.