10.09.15

Gabriel will keine Sonderprämien für das Vorhalten von Kraftwerken

Bei der Kraftwerksreform setzt der Bundeswirtschaftsminister laut dpa nun auf eine Strompreisbildung möglichst ohne staatliche Eingriffe

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat sich endgültig dagegen entschieden, für das Vorhalten von Kraftwerken - um Netzschwankungen durch Wind- und Sonnenstrom aufzufangen - Sonderprämien zu zahlen, zitiert die Deutsche Presse-Agentur aus einem Entwurf für ein neues Strommarkt-Gesetz. Bei der Kraftwerksreform setze er nun auf eine Strompreisbildung möglichst ohne staatliche Eingriffe, schreibt dpa. Lesen Sie zu der Thematik auch unseren cepInput.