11.07.19
PRESSEINFORMATION 62/2019
| Institution/ Agenda | cep-Statement | Ansprechpartner |
Montag, 15.7.2019 | Veröffentlichung des cepAdhoc „CO₂-Bepreisung“ Am 18. Juli 2019 berät das „Klimakabinett“ der Bundesregierung über eine CO₂-Bepreisung, mit der die deutschen Klimaziele bis 2030 erreicht werden sollen. Das cep stellt die EU-Vorgaben sowie die Optionen hierfür – CO₂-Steuer oder Emissionshandel – vor und bewertet sie in einem Adhoc.
| Die CO₂-Bepreisung kann anders als dirigistische Verbote die CO₂-Emissionen sowohl wirksam als auch kostengünstig reduzieren und zudem „Rebound-Effekten“ entgegenwirken. Dabei ist aus Sicht des cep der Emissionshandel einer CO₂-Steuer vorzuziehen, weil er die wirksame und kostengünstige Reduzierung von CO₂-Emissionen besser sicherstellen kann.
| Dr. Martin Menner/ Dr. Götz Reichert +49 761 38693-235
|
Dienstag, 16.7.2019 | Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (bis 18.7.)
|
| Prof. Dr. Lüder Gerken Vorstand +49/761/38693-220
|
Straßburg: Wöchentliche Kommissionssitzung |
| Urs Pötzsch
+ 49 761 38693-246
|