15.09.23
Presseinformation 59/2023
Institution/Agenda | Ansprechpartner | cep-Statement | |
Freiburg/Berlin: cepInput Wie man einen zukünftigen Medikamentenmangel verhindern kann Engpässe bei der Versorgung mit verschiedenen Arzneimitteln sind in den letzten Jahren in vielen EU-Ländern zu einem ständigen Phänomen geworden. Dies hat zu Forderungen geführt, die Kompetenzen der EU im Bereich der Risikoüberwachung und des Risikomanagements über die bisherigen Maßnahmen hinaus zu stärken. Konkret fordern 19 Mitgliedstaaten - darunter Deutschland, Frankreich und Italien - ein Gesetz über kritische Arzneimittel | Dr. Patrick Stockebrandt Fachbereichsleiter +49 761 38693-231
Dr. André Wolf Fachbereichsleiter
+49 30 43973746-14
| Verknappungsrisiken zu messen, muss nach Ansicht des cep integraler Bestandteil eines EU-weiten Risikomanagements werden. Das cep identifiziert daher exemplarisch auf Basis einer Netzwerkanalyse für fünf Antibiotika-Klassen Abhängigkeiten der EU, entwickelt einen Indikator für Handelsrisiken und schlägt als Lösung der Schwierigkeiten eine Drei-Säulen-Strategie vor. | |
Mittwoch, 20.09.2023
| Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON)
| Philipp Eckhardt +49 761 38693-241
Dr. Anastasia Kotovskaia Fachbereichsleiterin +49 30-43973746-13 presse(at)cep.eu | Das cep hat zu dem Kommissionsvorschlag am 12. September 2023 eine umfangreiche cepAnalyse veröffentlicht.
Das cep hat im Vorfeld der Präsentation der Strategie der Kommission eine cepStudie zu den avisierten Provisionsverboten veröffentlicht. |