10.01.19

PRESSEINFORMATION 3/2019

cep-Pressethemen 14.1.-18.1.2019: Fintech-Aktionsplan, Brexit, Euro, Bankenunion, Rechtsstaatsprinzip

Für die Zeit vom 14.1.-18.1.2019 stehen Ihnen unsere Wissenschaftler für folgende EU-Themen zur Verfügung:

 

 

Institution/ Agenda

cep-Statement

Ansprechpartner

Dienstag,

15.1.2019

Veröffentlichung der cepAnalyse

Fintech-Aktionsplan

Die EU-Kommission will den europäischen Finanzsektor mit Initiativen zu neuen Finanztechnologien wettbewerbsfähiger und innovativer machen. Dazu hat sie einen FinTech-Aktionsplan vorgeschlagen.

 

Eine größere Konvergenz zwischen den nationalen Zulassungsvoraussetzungen erleichtert aus Sicht des cep die grenzüberschreitende Tätigkeit der immer wichtiger werdenden FinTech-Plattformen. Allerdings sollte die Kommission die marktgetriebene Entwicklung von Standards für Programmierschnittstellen nicht beeinflussen, da dies den Wettbewerb beeinträchtigten und verzerren könnte.

 

Anne-Carine Pierrat (F/ EN)/

 

Dr. Bert Van Roosebeke

(D/ EN)

 

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

London: Abstimmung des britischen Parlaments (Unterhaus) über das Brexit-Abkommen.

 

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

Straßburg: Wöchentliche Kommissionssitzung

 

 

Harald Händel

Leiter Kommunikation

+49 761 38693-220

presse(at)cep.eu

 

Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (bis 17.1.)


Feierliche Sitzung zum 20jährigen Jubiläum des Euros

EZB-Präsident Mario Draghi: Bericht der Europäischen Zentralbank für das Jahr 2017

 

Was hat der Euro gebracht?

Auswirkung der Euro-Einführung auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ausgewählter Eurostaaten

 

Dazu veröffentlicht das cep in Kürze eine Studie.

 

Dr. Matthias Kullas

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-236

presse(at)cep.eu

Bankenunion – Jahresbericht 2018

 

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

Mittwoch,

16.1.2019

 

Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (bis 17.1.)


u.a. Schutz des Haushalts der Union im Falle von generellen Mängeln in Bezug auf das Rechtsstaatsprinzip in den Mitgliedstaaten

 

Der Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass die EU nicht nur wie bisher im Bereich der Kohäsionsmittel, sondern bei allen EU-Haushaltsmittel Zahlungen an Mitgliedstaaten bei Missachtung rechtsstaatlicher Standards aussetzen kann. Das EU-Parlament begrüßt diesen Vorschlag. Im Rat der EU ist der Vorschlag allerdings sehr umstritten und wird wohl noch lange beraten werden müssen.

 

Urs Pötzsch

 

+ 49 761 38693-246

presse(at)cep.eu