14.01.21
PRESSEINFORMATION 02/2021
| Institution/Agenda | Ansprechpartner | cep-Statement |
Montag, 18.01.2021 | Brüssel/Online: Videokonferenz der Eurogruppe | ||
· Makroökonomische Ungleichgewichte im Euro-Raum im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise | Dr. Matthias Kullas Fachbereichsleiter +49 761 38693-236 |
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Montag, 18.01.2021 | Brüssel/Online: Videokonferenz der Minister für Europäische Angelegenheiten | ||
· Programm der portugiesischen Ratspräsidentschaft | cep Kommunikation +49 761 38693-220 |
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· Konferenz zur Zukunft Europas | Dr. Patrick Stockebrandt Fachbereichsleiter +49 761 38693-231
Dr. Julien Thorel +33 1 45 54 91 55
Stefano Milia Direktor Centro Politiche Europee | ROMA +39 0684388433 |
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Montag, 18.01.2021 | Straßburg: Plenartagung des Europaparlaments | ||
· Künstliche Intelligenz für zivile und militärische Nutzung | +49 761 38693-238 |
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Dienstag, 19.01.2021 | cepInput: Pflicht zur Nutzung von Apps zur Nachverfolgung von Kontakten im Kampf gegen COVID-19 | Dr. Patrick Stockebrandt Fachbereichsleiter +49 761 38693-231 | Die Nachverfolgung von Kontakten ist eines der wichtigsten Instrumente, um Infektionsketten zu durchbrechen. Die breite Nutzung trägt dazu bei, die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen. Die Mitgliedstaaten müssen das Nutzungsniveau von Apps zur Nachverfolgung von Kontakten erhöhen, insbesondere um weitere „Lock- und Shutdowns“ zu vermeiden. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist eine Pflicht zur Nutzung solcher Apps. Angesichts der aktuellen Umstände sollten die EU-Mitgliedstaaten eine Verpflichtung zur Nutzung solcher Apps einführen, und sicherstellen, dass nationale Apps miteinander kommunizieren können, so dass sie EU-weit wirksam sind. Dafür muss und sollte die EU die sog. E-Privacy-Richtlinie anpassen, damit die Mitgliedstaaten eine Pflicht zur Nutzung einer Kontaktnachverfolgung-App in Zeiten einer Pandemie einführen kann. |
Dienstag, 19.01.2021 | Brüssel/Online: Videokonferenz der EU-Minister für Wirtschaft und Finanzen | ||
· Aktionsplan für notleidende Kredite | Dr. Bert Van Roosebeke Fachbereichsleiter +49 761 38693-230 | Bisher haben die wirtschaftspolitischen Hilfemaßnahmen der Mitgliedstaaten in der Corona-Krise einen raschen Anstieg der notleidenden Kredite (NPL) verhindert. Abhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Krise könnten die NPL aber rasch anwachsen. Am 16. Dezember 2020 hat die Kommission dargelegt, mit welchen Schritten sie einen erneuten Anstieg der notleidenden Kredite in den Bankenbilanzen verhindern will. Die Kommission will die Sekundärmärkte für NPL stärken und nationale Bad-Banks vernetzen. Eine Europäische Bad-Bank ist nicht vorgesehen. | |
Dienstag, 19.01.2021 | Straßburg: Kommissionssitzung | ||
· Stärkung der wirtschaftlichen und finanziellen Souveränität Europas | cep Kommunikation +49 761 38693-220 |
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Donnerstag, 21.01.2021 | Brüssel/Online: Europäischer Rat (via Videokonferenz) | ||
· Bewältigung der COVID-19-Pandemie | Dr. Patrick Stockebrandt Fachbereichsleiter +49 761 38693-231 |
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