PRESSEINFORMATION 30/2016
EU-Pressethemen und cep-Ansprechpartner für die Woche vom 04.03.-11.03.2016
In Zukunft erhalten Sie von mir (oder meiner Kollegin Dr. Judith Joos) Pressemitteilungen und Themenangebote. Ich hoffe, ich kann die gute Zusammenarbeit, die Sie mit Thomas Widder praktizierten, fortsetzen. Um Ihnen die Themenplanung für die jeweils kommende Woche zu erleichtern, erhalten sie unsere Themenvorschläge künftig immer freitags (nicht wie bisher am Montag).
Für folgende Themen stehen in der kommenden Woche (und heute – siehe unten) unsere EU-Experten als Gesprächspartner bereit:
Montag, 07.03.2016
EU-Sondergipfel zur Umsetzung des EU-Türkei-Aktionsplans
cep-Jurist Urs Pötzsch:
"Brüssel braucht Erfolge, um Zeit für eine Reform des Asylrechts zu gewinnen."
Urs Pötzsch
+49/761/38693-246
Montag, 07.03.2016
Veröffentlichung der neuen cep-Analyse zur "Photovoltaik-Subventionierung"
cep-Ökonom Moritz Bonn:
"PV-Förderung senkt weder CO2-Emissionen noch Strompreise und erhöht auch nicht die Versorgungssicherheit."
Dr. Moritz Bonn
Umwelt, Energie, Klima, Verkehr
+49/761/38693-249
Dienstag, 08.03.2016
Straßburg: Kommissionssitzung: Konsultationen u.a.
- über eine europäische Säule bei den sozialen Rechten
- zur Reform der Entsenderichtlinie
Matthias Dauner
Arbeit & Soziales
+49 761 38693-245
Dienstag, 08.03.2016
Brüssel: Rat für Wirtschaft und Finanzen
u.a. Bericht der Kommission zur Umsetzung der Rechtsvorschriften über die Bankenunion
Dr. Bert Van Roosebeke
Fachbereichsleiter
Finanzmärkte
+49/761/38693-230
Donnerstag, 10.03.2016
Brüssel: Rat für Justiz und Inneres
u.a. zum Vorschlag für eine europäische Grenz- und Küstenwache
cep-Jurist Urs Pötzsch zur Frage
"Gemeinsamer Grenzschutz oder nationale Souveränität?":
"Der Grundsatz der gemeinsamen Verantwortung ist der Knackpunkt in der neuen Frontex-Verordnung."
Urs Pötzsch
+49/761/38693-246
Heute diskutiert der Rat für Umwelt in Brüssel u. a. den Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft. Dies könnte für Sie der zuständige Fachbereichsleiter, Dr. Götz Reichert, analysieren und bewerten. Er findet, dass „EU-Standards für recycelte Sekundärrohstoffe deren Handelbarkeit im EU-Binnenmarkt erleichtern“, aber die „ neue Ökodesign-Vorgaben die Produktgestaltung der Hersteller und die Wahlmöglichkeit der Verbraucher beschränken.“
Sie erreichen Dr. Reichert unter: reichert@cep.eu / +49-761-38693-235