Strategie für den Zahlungsverkehr (cepInput)

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Die europäischen Märkte für den Zahlungsverkehr sind nach wie vor stark fragmentiert und stehen vor großen Herausforderungen. Die EU-Kommission schlägt nun politische Maßnahmen vor, um Inkonsistenzen und eine weitere Fragmentierung der Zahlungsmärkte in Europa zu vermeiden.

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Unterschiede in den europäischen Zahlungsmärkten, etwa in Italien, Deutschland und Frankreich, erschweren es, auf neue digitale Technologien eine gemeinsame europäische Antwort zu finden. Es ist aber nicht die Aufgabe der Kommission, den Aufbau einer Zahlungslösung durch europäische Anbieter pro-aktiv zu unterstützen. Zahlungsdienstleister sollten auch nicht gezwungen werden, Echtzeitüberweisungen anzubieten. Die Kommission sollte wettbewerbswidriges Verhalten in der Zahlungsindustrie sanktionieren und ein innovationsfreundliches regulatorisches Umfeld schaffen.

Der cepInput erscheint auf Englisch.