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Grenzüberschreitende Insolvenzen (Verordnung)
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Die Überführung wesentlicher Elemente der COMI-Rechtsprechung des EuGH in den Verordnungstext befördert die Rechtssicherheit. Kooperations- und Kommunikationspflichten zwischen Verwaltern und Gerichten können Ineffizienzen mindern. Ein EU-weites elektronisches Insolvenzregister senkt die Informationskosten erheblich. Mehr Rechtsklarheit würde erreicht, wenn man das anzuwendende Insolvenzrecht an den satzungsmäßigen Sitz des Unternehmens knüpfte. Die Sekundärinsolvenzverfahren sollten abgeschafft werden.
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| Grenzüberschreitende Insolvenzen COM(2012) 744 (veröff. 16.09.2013) | 110 KB | Download | |
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| Verordnungsvorschlag COM(2012) 744 (veröff. 12.12.2012) | 196 KB | Download | |
| EP: 1. Lesung (veröff. 05.02.2014) | |||
| Rat: Politische Einigung | 1. Lesung (veröff. 12.03.2015) | 2 MB | Download | |
| EP: 2. Lesung (veröff. 20.05.2015) | |||
| EP: Ausschussbericht (veröff. 20.12.2013) | |||
| Rat: Allgemeine Ausrichtung (veröff. 05.06.2014) | |||