Publikationsarchiv
In diesem Archiv finden Sie alle Veröffentlichungen des cep der letzten Jahre:
- cepAdhoc: Pointierte Stellungnahme zu aktuellen Fragen der EU-Politik
- cepAnalyse: Übersichtliche Ausarbeitungen – mit Kurzdarstellung sowie ökonomischer und rechtlicher Evaluierung – zu konkreten EU-Vorhaben (Verordnung, Richtlinie, Grünbuch, Weißbuch, Mitteilung) mit 2-seitiger Kurzfassung (Executive Summary)
- cepInput: Impuls zu aktuellen Herausforderungen der EU-Politik
- cepStudie: Umfassende Untersuchung zu volkswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fragestellungen der EU
2024
cepInput: Renewing the EU’s Capacity to Govern its Future
Um der Konkurrenz aus den USA und China geopolitisch und geoökonomisch standzuhalten, benötigt die EU nach Ansicht von Experten eine robustere Wirtschaft und einen effektiveren Entscheidungsprozess. Dazu bedarf es laut einer Studie des Centers for European Policy Network (cep) jedoch nicht einer Änderung der EU-Verträge.
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cepInput: Sovereignty Built on Strength and Significance
Die EU läuft Gefahr, in innovativen Kernsektoren wie der Automobil- und Pharmaindustrie oder der Luft- und Raumfahrt den Anschluss zu verlieren. In Zukunftstechnologien wie der KI gibt es nicht genügend Fortschritte. Das Centres für European Policy Network (cep) legt Ideen für eine wirtschaftliche Rosskur Europas vor.
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cepNews: Europe.Table Live Briefing: Europa vor der Schicksalswahl - der Kandidaten-Check
In der gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Europäischer Bewegung Deutschland e.V. (EBD) und Table.Briefings im Vorfeld der Europawahl 2024 wollen wir mit den Spitzenvertretern und Spitzenvertreterinnen vieler Parteien gemeinsam mit Expertinnen und Experten in den Dialog treten.
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cepNews: Staatsministerin Anna Lührmann: „Europa ist so attraktiv wie selten zuvor“
Für die Grünen-Bundestagsfraktion ist sie die Stimme Europas: Anna Lührmann, Staatsministerin im Außenamt, erklärt im exklusiven Gespräch mit cep-Kommunikationschef Jörg Köpke, warum die EU nichts an Attraktivität eingebüßt hat.
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cepInput: Freiheit oder Knechtschaft – Europa vor Schicksalsjahren
Die EU steht vor Schicksalsjahren. Mit einer achtteiligen Artikelserie will das Network des Centrums für Europäische Politik (cep) vor der bedeutenden und richtungsweisenden Europa-Wahl am 9. Juni auf die drängenden Themen und Entwicklungen hinweisen, die jenseits des politischen und regulatorischen Alltags eine entscheidende Bedeutung für die EU haben werden.
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cepAdhoc: Between Regional Elections and Italian Leadership (cepAdhoc)
In Italien fanden kürzlich Regionalwahlen statt, die einen größeren Einfluss auf die gesamte europäische Politik haben könnten. Die Wahlen in Sardinien und den Abruzzen haben die Stärke der italienischen Mitte-Rechts-Koalition bestätigt. Die Rechte befindet sich jedoch in einer schwierigen Lage, da sie eine eklatante Ambivalenz zwischen den antieuropäischen, pro-Trump und pro-Putin Positionen der Lega von Matteo Salvini und den in letzter Zeit zunehmend pro-EU, pro-NATO und pro-Ukraine Positionen von Premierminister Meloni aufrechterhält.
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cepAdhoc: Military Aid to Ukraine: How Can the EU Live up to Expectations? (cepAdhoc)
Die europäische Sicherheit geht schweren Zeiten entgegen. Russland wird immer aggressiver an der ukrainischen Front und auch im Cyberspace mit Desinformationskampagnen und Cyberangriffen. Die USA sind kaum in der Lage, für mehr Militärhilfe für die Ukraine zu stimmen.
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cepAdhoc: The Italian Piano Mattei (cepAdhoc)
Italien soll in den kommenden Jahren der europäische Knotenpunkt für Energielieferungen aus Afrika werden. Dafür hat die Meloni-Regierung einen ehrgeizigen Plan für eine strategische Partnerschaft mit dem afrikanischen Kontinent erarbeitet. Eleonora Poli vom Centro Politiche Europee | Roma (cep) hat den "Piano Mattei" untersucht und sieht in ihm eine Chance, die wirtschaftliche Entwicklung in Afrika zu fördern.
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cepInput: Risky Ways of Managing Migration Flows in Europe (cepInput)
Wachsende Migrationsströme sind in der Europäischen Union zu einem der drängendsten politischen Themen geworden. Eine Lösung des Problems ist trotz des jüngst erzielten Kompromisses der Mitgliedstaaten nicht in Sicht. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hält den sogenannten Asylpakt der EU für unrealistisch und unfinanzierbar.
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