
Gastbeiträge, Zitierungen und Interviews in ausgewählten Medien
Das Centrum für Europäische Politik hat sich in Wissenschaft, Politik und Medien als Kompetenzzentrum mit fachlicher Expertise etabliert. 2021 wurde das cep über 700 Mal in TV, Radio, Online- und Print-Medien zitiert. Mehr als hundert Treffer entfielen dabei auf sogenannte Leitmedien, darunter Spiegel, Deutschlandfunk, Handelsblatt, Welt, Tagesspiegel, Deutsche Welle, Tagesschau und vieles mehr. Auch international war das cep präsent und wurde unter anderem von Euractive, The Independent, Les Echos, l’Opinion, und RAI zitiert.“
Sprengstoff für die Reformdebatte in Europa
Die Ökonomen der „European Constitutional Group“ üben Kritik an den Vorschlägen der EU-Kommission zur Vertiefung der Währungsunion.
...weiterlesenEin Fonds für schlechte Zeiten
Die Badische Zeitung berichtet über die Pläne der EU-Kommission für eine Stabilisierungsfunktion und zitiert das Centrum für Europäische Politik.
...weiterlesenEU will mehr Güter von der Straße auf Bahn und Schiff verlagern
Die wesentlichen Änderungen der Förderkriterien für den kombinierten Verkehr sind laut cep, dass künftig nicht nur zwischenstaatliche, sondern auch innerstaatliche Gütertransporte, anerkannt werden können, berichtet dekra.net.
...weiterlesenKombinierter Verkehr: EU will Schiene und Wasserstraßen stärken
Künftig sollen nicht nur zwischenstaatliche, sondern auch innerstaatliche Gütertransporte als förderfähiger kombinierter Verkehr (KV) anerkannt werden können. Die wesentlichen Änderungen erläutert das cep auf eurotransport.de.
Die "Stabilisierungsfunktion" der Europäischen Union
Badische Zeitung: In seinem Gastbeitrag kritisiert Lüder Gerken die jüngsten Pläne für bedingungslose Finanzhilfen für marode EU-Staaten
...weiterlesenBeifall für geplante Stärkung der EU-Bankenaufsicht
Das cep fordert in einer neuen Studie die Einrichtung eines EBA-Rates, berichtet die Börsenzeitung.
...weiterlesenOhne klare Richtung keine neuen Mitglieder
Debatte der Bundeszentrale für Politische Bildung: Es ist derzeit völlig unklar, wohin die Eurozone steuert. Deshalb raten die Freiburger Ökonomen Lüder Gerken und Matthias Kullas potenziellen Euro-Kandidaten vom Beitritt ab.
...weiterlesenAuch Europa droht große Krise
Rechtspopulisten und EU-Gegner sind die Gewinner der Wahl in Italien. Welche Folgen das Wahlergebnis für Europa und seine Wirtschaft haben kann, erläutert der Freiburger Ökonom Lüder Gerken im SWR-Interview.
...weiterlesenUmweltminister stärken Kreislaufwirtschaft
Die EU-Umweltminister auf ein Maßnahmenpaket zur Förderung der Kreislaufwirtschaft verständigt. Auf EURACTIV.de ziehen die die cep-Wissenschafter ein gemischtes Faz
...weiterlesen"Italien hat das Potenzial, die Euro-Zone in eine neue tiefe Krise zu stürzen"
Prof. Lüder Gerken im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Bedeutung Italiens für die Eurozone.
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