
Gastbeiträge und Interviews in ausgewählten Medien des laufenden Jahres
Das cep hat sich in der Wissenschaft, Politik und Publizistik als Kompetenzzentrum mit hoher fachlicher Expertise etabliert: Im Jahr 2017 wurde das Centrum für Europäische Politik in 270 Print-Artikeln mit einer Gesamtreichweite von über 28 Millionen erwähnt, darunter alle meinungsprägenden Medien und Agenturen im deutschsprachigen Raum (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung und Die Welt), sowie von der für Unternehmen relevanten Wirtschaftspresse (Börsenzeitung, Handelsblatt, Wirtschaftswoche).
Im Jahr 2017 konnte die Präsenz in den politisch relevanten TV- und Hörfunkmedien (ARD, ZDF, Deutschlandfunk, Deutsche Welle u.a.) und Online-Medien erheblich ausgebaut werden: Das Centrum für Europäische Politik ist im Jahr 2017 in 638 Online-Medien-Berichten erwähnt worden, mit einer Gesamtreichweite von über 650 Millionen (657.668.004). Unter den Top-10-Publikationen waren bild.de, deutschlandfunk.de, finanzen.net, Focus Online, FAZ Online, spiegel online, süddeutschezeitung.de, tagesschau.de, Welt Online, Zeit Online.
Großbritannien könnte ein EU-Abkommen vom Modell "Ukraine Plus" bekommen
Zu den geplanten Brexitverhandlungen zwischen der EU und Großbritannien zitiert die Süddeutsche Zeitung das cepAdhoc vom 24. Januar.
...weiterlesencep: „EU vergaloppiert sich bei Energie-Effizienzvorgaben“
Solarify berichet über die cepAnalyse zur Änderung der Energieeffizienz-Richtlinie
...weiterlesenZEIT Online: EU zu schwach für ein Bollwerk
Die EU kann derzeit kein Gegengewicht zu Trumps Politik bilden, meint Lüder Gerken in einem Gastbeitrag.
...weiterlesenMigration und Libyen Hauptthemen bei EU-Gipfel auf Malta
Salzburger Nachrichten: cep-Experte Van Roosebeke erwartet vom informellen EU-Gipfel in der maltesischen Hauptstadt Valletta am Freitag keine großen Änderungen.
...weiterlesenEin Riss geht durch Europa
Schwacher Euro und Nullzins treiben das Wachstum in starken Ländern. Schuldensünder fallen weiter zurück, warnt Dorothea Siems in der Welt. Griechenland sei nach dem Urteil des liberalen Freiburger Thinktanks ein hoffnungsloser Fall.
...weiterlesenUkraine-Handelsabkommen ein Vorbild für EU und Briten
Die Börsenzeitung berichtet über die Ergebnisse der neuen cep-Studie, nach der sich Europäische Union und Großbritannien bei der Regelung ihrer künftigen Handelsbeziehungen womöglich am EU-Abkommen mit der Ukraine orientieren.
...weiterlesenWie EU und Briten zukünftig Handel betreiben
Das Handelsblatt widmet sich dem Adhoc des cep zu den Brexit-Szenarien und zitiert Urs Pötzsch, einen der Autor
...weiterlesenDie Parlamente haben das letzte Wort beim Brexit
cep-Experte Urs Pötzsch äußert sich im Gespräch mit der BZ über die zu erwartenden komplizierten Verhandlungen der EU mit Großbritannien über den EU-Austritt.
...weiterlesenEine Energiepolitik wie Kraut und Rüben
Gastbeitrag in der Badischen Zeitung: Lüder Gerken hält die Klimaschutzpläne der EU für teuer und ineffizient – und für einen Wettbewerbsnachteil
...weiterlesenDer harte Brexit
cep-Jurist Urs Pötzsch vermutet im Deutschlandfunk, es werde über Jahre ein eigenes Modell für den britischen Ausstieg ausgehandelt werden müssen.
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