
Gastbeiträge und Interviews in ausgewählten Medien des laufenden Jahres
Das cep hat sich in der Wissenschaft, Politik und Publizistik als Kompetenzzentrum mit hoher fachlicher Expertise etabliert: Im Jahr 2017 wurde das Centrum für Europäische Politik in 270 Print-Artikeln mit einer Gesamtreichweite von über 28 Millionen erwähnt, darunter alle meinungsprägenden Medien und Agenturen im deutschsprachigen Raum (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung und Die Welt), sowie von der für Unternehmen relevanten Wirtschaftspresse (Börsenzeitung, Handelsblatt, Wirtschaftswoche).
Im Jahr 2017 konnte die Präsenz in den politisch relevanten TV- und Hörfunkmedien (ARD, ZDF, Deutschlandfunk, Deutsche Welle u.a.) und Online-Medien erheblich ausgebaut werden: Das Centrum für Europäische Politik ist im Jahr 2017 in 638 Online-Medien-Berichten erwähnt worden, mit einer Gesamtreichweite von über 650 Millionen (657.668.004). Unter den Top-10-Publikationen waren bild.de, deutschlandfunk.de, finanzen.net, Focus Online, FAZ Online, spiegel online, süddeutschezeitung.de, tagesschau.de, Welt Online, Zeit Online.
Europas Energieverbrauch auf tiefstem Stand seit 1995
ZEIT online mit Kommentaren von cepEnergieexperte Moritz Bonn zur Energiewende
...weiterlesenNiedrigstes Nievau sei 1995
Focus Online: Energieverbrauch in Europa sinkt immer stärker
...weiterlesenEuropa spart
Augsburger Allgemeine: Energieverbrauch gering wie selten zuvor
...weiterlesenGrexit rückt näher
Bert Van Roosebeke in der aktuellen Printausgabe der WirtschaftsWoche
...weiterlesenPlötzlich zahm
Süddeutsche Zeitung zu Griechenlands Premier Tsipras und einer Einschätzung des cep
...weiterlesen"hart aber fair" - Faktencheck
wdr: Trotzwahl in Griechenland – wer soll das bezahlen?
...weiterlesenNeue Hoffnung – alte Nöte
Saarbrücker Zeitung: Regierungschef Tsipras lässt EU erst mal links liegen – Brüssel wundert sich und erteilt klare Absage an Schuldenerlass
...weiterlesenDie Zukunft Griechenlands
Manager Magazin Online: Warum Griechenland den Euro aufgeben sollte
...weiterlesenWie funktioniert der Ankauf von Staatsanleihen
Gespräch mit Bert Van Roosebeke in DRadio Wissen
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