MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN AUF DEM WEG ZU EINER WELTRAUMSTRATEGIE DER EUROPÄISCHEN [...] MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN AUF DEM WEG ZU EINER WELTRAUMSTRATEGIE DER EUROPÄISCHEN [...] oder durch die Entwicklung sozialer Dienstleistungen für Ältere und Behinderte). Der Nutzen, den die Union aus diesen Programmen zieht, betrifft alle Wirtschaftsbereiche, z. B. Verkehr, Telekommunikation
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DIE EUROPÄISCHE ZENTRALBANK, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN Stärkung der wirtschaftspolitischen Koordinierung für Stabilität, Wachstum und Beschäftigung [...] ZENTRALBANK, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN Stärkung der wirtschaftspolitischen Koordinierung für Stabilität, Wachstum und Beschäftigung – Instrumente [...] die Wirkung des Wirtschaftsabschwungs zu dämpfen. EU-Mitgliedstaaten, die Hilfe benötigten, erhielten koordinierte Unterstützung, um die Stabilität der Wirtschafts- und Währungsunion zu sichern. Derzeit
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Arbeitsbedingungen einher, so dass psychologischer Stress und psychosoziale Störungen zunahmen. Dies führt zu sozialen und wirtschaftlichen Kosten und kann die Wettbewerbsfähigkeit Europas untergraben: [...] und Ressourcen von den Mitgliedstaaten, den Sozialpartnern und den EU-Agenturen mobilisieren. Durch den europäischen sozialen Dialog haben die Sozialpartner auf branchenübergreifender und sektoraler Ebene [...] n angekündigt, mit denen der Bereich der Sozialwirtschaft und das soziale Unternehmertum weiter entwickelt werden sollen, z. B. die Initiative für soziales Unternehmertum oder die öffentliche Konsultation
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1 EU-Mitteilung WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG Stand: 27.09.2010 INHALT Titel Mitteilung KOM(2010) 367 vom 30. Juni 2010: Stärkung der wirtschaftspolitischen Koordinierung für Stabili- [...] sicherstellen, dass (1) die mitgliedstaatlichen wirtschaftspolitischen Pläne komplementär sind und (2) die Europa-2020-Ziele mit einer „soliden Wirtschafts- und Steuerpolitik“ (S. 3) erreicht werden. [...] greifen. Beides würde die pro- pagierte Koordinierung der Wirtschaftspolitik überflüssig machen. (2) Die Koordinierung der Wirtschaftspolitik wird zu einer Nivellierung der Reformen und der Haus- hal
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beigetragen, das in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz dem Vergleich mit den ökonomisch führenden Regionen der Welt standhält. Sie hat dem sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhalt gedient, die [...] geringsten ist14. 14. Die soziale Dimension der Verkehrspolitik wurde auch im Hinblick auf die Beschäftigten des Verkehrssektors gestärkt. In Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern wurden Rechtsvorschriften [...] gesehen werden: die Intensität der die Emissionen verursachenden Wirtschaftstätigkeit, die Energieintensität dieser Wirtschaftstätigkeit und die Treibhausgasintensität der verwendeten Energiequelle. Bei
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insbesondere auf Artikel 75, auf Vorschlag der Kommission (1), nach Stellungnahme des Wirtschafts- und Sozialausschusses (2), gemäß dem Verfahren des Artikels 189c des Vertrags (3), in Erwägung nachstehender [...] Dienstleistungen im Interesse der Verkehrsnutzer, der Verkehrsunternehmer und auch der gesamten Wirtschaft sowie zur größeren Sicherheit im Straßenverkehr beitragen kann. Daher sollten die Vorschriften [...] Verkehrsunternehmers umfassen. Es ist jedoch nicht notwendig, bestimmte Beförderungen von geringer wirtschaftlicher Bedeutung in diese Regelung einzubeziehen. Seit dem 1. Januar 1993 gilt für den grenzübers
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Integrationsdebatte. " Wir brauchen mehr gemeinsame Wirtschaftspolitik ", sagt Gerken. Die Anstrengungen konzentrierten sich allerdings zu sehr auf sozialoder fiskalpolitische Themen. " Stattdessen müssen wir [...] bliebe die Währungsunion langfristig gesichert. Mit Sorge sieht Gerken auch die Diskrepanz in Deutschland zwischen der Bedeutung Brüssels für die Gesetzgebung und der Wahrnehmung der EU in Wirtschaft, Gesellschaft [...] konkret aussehen sollte, sieht Gerken erheblichen Diskussionsbedarf. Gestern besuchte der Wirtschaftswissenschaftler und Jurist die Volksstimme-Redaktion. Der Lissabon-Vertrag werde dafür sorgen, dass weitere
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hoheitlich tätiges Wirtschaftssubjekt ist, ist jedoch aus meiner Sicht keinesfalls umfassend. Zur Wirtschaft: Hier sind die Definitionsansätze umfassender. Man bezeichnet die Wirtschaft als „Gesamtheit [...] unterscheiden wir die Wirtschaftssysteme in freie Marktwirtschaft, Planwirtschaft und die in unserem Land praktizierte soziale Marktwirtschaft. Das Konzept der „sozialen Marktwirtschaft“ Ludwig [...] Ludwig Erhard gilt als „Vater der sozialen Marktwirtschaft“. Mit ihm wird das Wirtschaftswunder, also der wirtschaftliche Aufschwung nach den furchtbaren Erfahrungen des Krieges und der Nazidiktatur, in
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der Sozialen Marktwirtschaft ist damit nicht nur die marktwirtschaftliche, sondern auch die sozialstaatliche Komponente berührt. Das Koordinatensystem unserer Sozial- und Wirtschaftsordnung bedarf [...] gegenüber einer stärker werdenden Union verbleiben, die ohnehin durch die Sogwirkung der Wirtschafts- und Währungsunion und der Gemeinsamen Handelspolitik strukturell im Vorteil ist. So- wohl innerstaatlich [...] hohe Arbeitslosigkeit, der Bedarf an weiterer Deregulierung und Liberalisierung im Bereich der Wirtschaft, die Si- cherung unseres Gesundheits- und Krankenversicherungssystems, die Veränderung der
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und sozialen Frieden erworben. Dessen ungeachtet ist nicht zu leugnen, dass sich das Modell der sozialen Markt- wirtschaft - und besonders das damit eng verbundene Modell unseres Sozialstaats - aktuell [...] Einzelnen als Rechtsperson einen bestimmenden Anteil an der Sozial- und Wirtschaftsgestal- tung. Der Einzelne soll am sozialen und wirtschaftlichen Leben eigenverantwortlich, autonom und (auch) mit pri [...] Begriffs „sozial“. Das Grund- gesetz enthält - anders als noch die Weimarer Reichsverfassung von 1919 - kein ausdrückliches soziales Programm, keine materielle Sozialverfassung. Das Sozial- staatsprinzip
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