05.11.20

PRESSEINFORMATION 78/2020

EU-Pressethemen und cep-Ansprechpartner für die Zeit vom 09.11.-13.11.2020: Eine europäische Datenstrategie, The Debt-to-GDP Divergence of France and Germany, Aufbau einer europäischen Gesundheitsunion

 

Institution/Agenda

cep-Statement

Ansprechpartner

Montag, 09.11.2020

Brüssel/Online: EP-Ausschüsse für Industrie, Forschung und Energie / Binnenmarkt und Verbraucherschutz

u.a.

Eine Europäische Datenstrategie

 

 

Schaffung der Fazilität „Connecting Europe“

 

Auswirkungen von COVID-19 auf den Binnenmarkt

 

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

 

Dr. Matthias Kullas

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-236

presse(at)cep.eu

 

Brüssel/Online: EP-Ausschuss für Wirtschaft und Währung

u.a.

Änderung der Verordnung zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für Verbriefungen und zur Schaffung eines spezifischen Rahmens für einfache, transparente und standardisierte Verbriefung, um die Erholung von der COVID-19-Pandemie zu unterstützen, sowie zu Anpassungen des Rahmens für Verbriefungen zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung in Reaktion auf die COVID-19-Pandemie

 

 

Schaffung einer Wiederaufbau- und Resilienz-Fazilität

 

 

 Das cep hat das gesamte Paket zur Erholung der Kapitalmärkte in einer cepAnalyse untersucht.

 

 

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

 

 

 

Dr. Matthias Kullas

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-236

presse(at)cep.eu

Dienstag, 10.11.2020

cepInput: The Debt-to-GDP Divergence of France and Germany

Die öffentlichen Schulden von Deutschland und Frankreich divergieren gegenwärtig stark. Das kann dazu führen, dass beide Staaten unterschiedliche politische Ziele verfolgen, etwa hinsichtlich der Reaktivierung des Stabilitäts- und Wachstumspakts. Dies gefährdet die Stabilität der Eurozone. Ein cepInput betrachtet die Ursachen dieser Entwicklung und zeigt Strategien, ihr entgegen zu wirken

Um seine öffentlichen Schulden auf 60% des BIP zu senken, sollte Frankreich das BIP-Wachstum durch die Einführung einer längeren gesetzlichen Wochenarbeitszeit und Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit steigern. Darüber hinaus sollte Frankreich sein Primärdefizit reduzieren, insbesondere durch einen geringeren Anstieg der Rentenausgaben. Deutschland sollte seine Schuldenbremse reaktivieren und damit beginnen, seine Schuldenquote zu reduzieren, sobald die COVID-19-Krise vorüber ist.

Victor Warhem

+33 1 45549153

presse(at)cep.eu

Dr. Matthias Kullas

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-236

presse(at)cep.eu

 

Brüssel/Online: EP-Ausschuss für Verkehr und Tourismus
u.a.

Neuer Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft

 

Dr. Götz Reichert

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-235

presse(at)cep.eu

Mittwoch, 11.11.2020

Brüssel: Kommissionssitzung

u.a.

Aufbau einer Europäischen Gesundheitsunion:
- Verordnung über grenzüberschreitende Gesundheitsbedrohungen
- Erweiterung der Mandate der Europ. Arzneimittel-Agentur (EMA) sowie des Europ. Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC)

 Eine neue Verbraucheragenda

 

Europäische Data Governance

 

 

 

Dr. Patrick Stockebrandt

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-231

presse(at)cep.eu

 

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-230

presse(at)cep.eu

 

Brüssel/Online: Plenum Europaparlament

u.a.

Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen

 

Prof. Dr. Lüder Gerken

Vorstand

+49 761 38693-107

presse(at)cep.eu

Donnerstag, 12.11.2020

Brüssel/Online: Plenum Europaparlament
u.a.

Aktionsprogramm der Union im Bereich der Gesundheit 2021-2027

 

Zugang zu COVID-19-Impfstoffen

 

 

Dr. Patrick Stockebrandt

Fachbereichsleiter

+49 761 38693-231

presse(at)cep.eu

Freitag, 13.11.2020

Brüssel/Online: Plenum Europaparlament
Agenda tba