16.04.24
Presseinformation 14/2024
„Wir sehen in der Integration Künstlicher Intelligenz in den Arbeitsalltag Vorteile. Statt sich abzuschotten, Alibi-Projekte zu fördern und das Risiko zu scheuen, ist es wichtig, dass Unternehmen Sprachtechnologie einbauen, um wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben“, sagt Autor Anselm Küsters.
Der cep-Digitalexperte formuliert ein Rezept mit zehn Zutaten. So sollten Unternehmen auf Basis von Bedarfsanalyse und strategischer Planung herausfinden, wie Künstliche Intelligenz Prozesse verbessert. Die Wahl von Cloud-basierten Diensten sowie die Nutzung offener Modelle beeinflussten die Flexibilität der KI-Tools und die Abhängigkeit von externen Unternehmen.
Küsters empfiehlt Techniken wie Fine-Tuning und Retrieval-Augmented Generation, um die Modelle an die Bedürfnisse der Unternehmen anzupassen. Die Fehleranfälligkeit der KI-Modelle müsse an die interne Fehlertoleranz angeglichen werden. Zudem sollten interne Kompetenzen im Bereich Prompt-Design und Online-Design aufgebaut werden. Küsters plädiert für einen nachhaltigen und gesellschaftlich verantwortlichen KI-Einsatz auf Grundlage gesetzlicher Rahmenbedingungen. Interne Tests könnten die Energieeffizienz messen, Feedback-Mechanismen die Technologie auf dem neuesten Stand halten.