Teil 4: Regulatorische und finanzielle Belastungen durch EU-Gesetzgebung in vier Mitgliedstaaten – eine vergleichende Untersuchung

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Deutsche Familienunternehmen leiden unter den Folgen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie verursacht unnötige Kosten und stiftet Verwirrung, weil nicht überall in der EU gleiche Regeln gelten. Das ist das Ergebnis einer empirischen Studie, erstellt vom Centres for European Policy Network (cep) und der Prognos AG im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen.

 

cepStudie

Untersucht wurden vier Mitgliedstaaten mit Blick auf Regelungsdichte und ökonomische Kosten: Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich. Die Studie zur DSGVO ist der vierte und letzte Teil eines umfassenden Forschungsprojekts zum Thema EU-Bürokratie.

 

Den vierten Teil finden Sie vollständig unter www.stiftung-familienunternehmen.de

 

Zur Studie auf Englisch:

Regulatorische und finanzielle Belastungen durch EU-Gesetzgebung in vier Mitgliedstaaten – eine vergleichende Untersuchung Band 4: Belastungen aufgrund von Artikel 30 und 33 der Datenschutz-Grundverordnung

 

Zur Kurzfassung der Studie auf Deutsch:

Regulatorische und finanzielle Belastungen durch EU-Gesetzgebung in vier Mitgliedstaaten – eine vergleichende Untersuchung Band 4: Belastungen aufgrund von Artikel 30 und 33 der Datenschutz-Grundverordnung (Zusammenfassung der Ergebnisse)