Publikationsarchiv

 

In diesem Archiv finden Sie alle Veröffentlichungen des cep | Centrum für Europäische Politik der letzten Jahre:

cepAdhoc: Pointierte Stellungnahme zu aktuellen Fragen der EU-Politik

cepAnalyse: Übersichtliche Ausarbeitungen – mit Kurzdarstellung sowie ökonomischer und rechtlicher Evaluierung – zu konkreten EU-Vorhaben (Verordnung, Richtlinie, Grünbuch, Weißbuch, Mitteilung) mit 2-seitiger Kurzfassung (Executive Summary)

cepInput: Impuls zu aktuellen Herausforderungen der EU-Politik

cepStudie: Umfassende Untersuchung zu volkswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fragestellungen der EU

2021

Im Kampf gegen Korruption und für höhere Sozial- und Umweltstandards will die Europäische Union die Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung verschärfen. Künftig sollen allein in Deutschland rund 15.000 Unternehmen dazu verpflichtet werden, auch einen Geschäftsbericht zur Nachhaltigkeit vorzulegen – dreißigmal mehr als bisher. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hat die Kommissionspläne analysiert.

2021

Cyberattacken bedrohen zunehmend Finanzunternehmen in der Europäischen Union. Die EU-Kommission will deshalb mit einer neuen Verordnung dem europäischen Finanzsektor und dessen systemrelevanten Finanzinstituten wie Banken, Versicherungen oder Handelsplätzen mehr Stabilität und Sicherheit geben. Das Centrum für Europäische Politik hat die Pläne der Kommission in einer cepAnalyse untersucht.

2021

Krisen und Zäsuren zeigen der Europäischen Union immer mehr die Grenzen eigener Handlungsfähigkeit auf. Die EU-Kommission strebt deshalb mit "offener strategischer Autonomie" eine selbstbewusstere Rolle Europas in der Welt an. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hat diesen Plan kritisch analysiert.

2021

Die Quote notleidender Kredite (NPL) nimmt erstmals seit fünf Jahren in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union wieder zu. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hat mit Blick auf Vorschläge der EU-Kommission das Problem sogenannter fauler Kredite in einer cepAnalyse eingehend untersucht.

2021

Der Bitcoin ist auf dem Vormarsch. Die Europäische Kommission hat daher einen Vorschlag für eine Verordnung zur Regulierung von Kryptowährungen vorgelegt. Bevor der Kommissionsvorschlag vom Europäischen Rat und vom Europaparlament abschließend gebilligt wird, meldet das Centrum für Europäische Politik (cep) Änderungsbedarf an.

2021

Der Bitcoin ist auf dem Vormarsch. Die Europäische Kommission hat daher einen Vorschlag für eine Verordnung zur Regulierung von Kryptowährungen vorgelegt. Bevor der Kommissionsvorschlag vom Europäischen Rat und vom Europaparlament abschließend gebilligt wird, meldet das Centrum für Europäische Politik (cep) Änderungsbedarf an.

2021

Stabile Kryptowährungen, sogenannte Stablecoins, sind auf dem Vormarsch. Der Tech-Gigant Facebook plant mit mehr als 20 Unternehmen wie Spotify und Uber den Stablecoin Diem. Noch in diesem Jahr soll das eigene Zahlungssystem auf Kryptobasis entstehen. Die EU bemüht sich darum, einen Rechtsrahmen zu schaffen.

2021

Stabile Kryptowährungen, sogenannte Stablecoins, sind auf dem Vormarsch. Der Tech-Gigant Facebook plant mit mehr als 20 Unternehmen wie Spotify und Uber den Stablecoin Diem. Noch in diesem Jahr soll das eigene Zahlungssystem auf Kryptobasis entstehen. Die EU bemüht sich darum, einen Rechtsrahmen zu schaffen.

2021

Auf dem Weg zu einer von der EU-Kommission angestrebten gemeinsamen Einlagensicherung für die Eurozone (EDIS) sind noch immer hohe Hürden zu überwinden. Das ist das Ergebnis eines Inputs des Centrums für Europäische Politik (cep), in dem die Bankensysteme von Deutschland, Frankreich und Italien miteinander verglichen werden.

2021

Die europäischen Märkte für den Zahlungsverkehr sind nach wie vor stark fragmentiert und stehen vor großen Herausforderungen. Die EU-Kommission schlägt nun politische Maßnahmen vor, um Inkonsistenzen und eine weitere Fragmentierung der Zahlungsmärkte in Europa zu vermeiden.

2020

Als Reaktion auf den wirtschaftlichen Schock durch COVID-19 hat die EU-Kommission im Sommer ein "Erholungspaket für die Kapitalmärkte" vorgestellt, das gerade vom Europäischen Parlament beraten wird. Das Centrum für Europäische Politik hat in drei Analysen die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II), die Prospekt- sowie die Verbriefungs- und Eigenkapitalverordnung bewertet.

2020

Als Reaktion auf den wirtschaftlichen Schock durch COVID-19 hat die EU-Kommission im Sommer ein "Erholungspaket für die Kapitalmärkte" vorgestellt, das gerade vom Europäischen Parlament beraten wird. Das Centrum für Europäische Politik hat in drei Analysen die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II), die Prospekt- sowie die Verbriefungs- und Eigenkapitalverordnung bewertet.

2020

Als Reaktion auf den wirtschaftlichen Schock durch COVID-19 hat die EU-Kommission im Sommer ein "Erholungspaket für die Kapitalmärkte" vorgestellt, das gerade vom Europäischen Parlament beraten wird. Das cep hat in drei Analysen die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II), die Prospekt- sowie die Verbriefungs- und Eigenkapitalverordnung bewertet.

2020

Als Reaktion auf den wirtschaftlichen Schock durch COVID-19 hat die EU-Kommission im Sommer ein "Erholungspaket für die Kapitalmärkte" vorgestellt, das gerade vom Europäischen Parlament beraten wird. Das Centrum für Europäische Politik hat in drei Analysen die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II), die Prospekt- sowie die Verbriefungs- und Eigenkapitalverordnung bewertet.

2020

Die EU-Kommission will in den kommenden Monaten eine neue Strategie zur nachhaltigen Finanzierung vorlegen. Im Frühjahr 2020 hatte sie zu dem Thema bereits eine Konsultation durchgeführt. Auf Grundlage des Konsultationsdokuments untersucht das Centrum für Europäische Politik die Ideen, die voraussichtlich in die neue Strategie einfließen werden.

2020

In der Debatte über nachhaltige Finanzen wird immer wieder die Rolle der Zentralbanken thematisiert. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) will bei ihrer strategischen Überprüfung auf die Nachhaltigkeit eingehen. Dieser cepInput unterbreitet einen Vorschlag, wie die EZB Nachhaltigkeit in ihrer Sicherheitenpolitik berücksichtigen kann. 

2020

Im Rahmen ihrer Agenda zu nachhaltigen Finanzen setzt die EU die Finanzwirtschaft als Instrument für die Umsetzung ihrer Klimaziele ein. In einer Studie für die vbw ­­– Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft – hat das cep die Folgen und Wirkungskanäle dieser Agenda für die Unternehmen der Realwirtschaft untersucht.

2020

Die EU-Kommission will den derzeit weitgehend ungeklärten Rechtsrahmen für Kryptowährungen präzisieren. Ein cepInput bietet einen Überblick über den derzeitigen Regulierungsstand und untersucht, ob und unter welchen Bedingungen Kryptowährungen von den wesentlichen Bestimmungen zur Regulierung der EU-Finanzmärkte erfasst sind.

2020

Als Reaktion auf die COVID-19-Krise hat die EU-Kommission im Mai 2020 einen Europäischen Aufbauplan vorgeschlagen. Sein Kernstück zur Konjunkturbelebung ist das mit 750 Mrd. EUR ausgestattete Aufbauinstrument „Next Generation EU“, das der Europäische Rat im Juli 2020 modifiziert, in seiner Grundausrichtung aber beibehalten hat. Ein cepAdhoc beleuchtet die Rechtsgrundlagen.

2020

Am 10. Juni 2020 erzielten das Europäische Parlament und der Rat einen Kompromiss über Änderungen an der Eigenkapitalverordnung (CRR quick-fix). Die Änderungen sollen es den Banken ermöglichen, Gelder an Unternehmen und Haushalte weiterzuleiten und den durch die COVID-19-Pandemie verursachten wirtschaftlichen Schock aufzufangen. Das cep hat die Einigung in einer cepAnalyse bewertet.