01.09.16

PRESSEINFORMATION 90/2016

EU-Pressethemen und cep-Ansprechpartner für die Woche vom 06.09.-13.09.2016

Für folgende Themen stehen in der kommenden Woche unsere EU-Experten als Gesprächspartner bereit:

 

Woche vom 06.09.-13.09.2016 

Agenda/ Institution

cep-Statement

Ansprechpartner

Dienstag, 06.09.2016

 

 

 

 

 

Veröffentlichung des neuen cepInput: Carbon Leakage 

Reform des EU-Emissionshandels ab 2021 und globaler Klimaschutz

Das EU-Emissionshandelssystem (ETS) ist ein ökologisch treffsicheres und ökonomisch effizientes Klimaschutzinstrument. Aus Sicht des cep kann das ETS aber nur dann einen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten, wenn in der EU eingesparte Treibhausgasemissionen nicht lediglich in Drittstaaten verlagert werden (Carbon Leakage).

Dr. Götz Reichert

Umwelt, Energie, Klima, Verkehr

 

+49/761/38693-235

presse(at)cep.eu

 

10.00 Uhr

Pressegespräch zum cepInput Carbon Leakage

Reform des EU-Emissionshandels ab 2021 und globaler Klimaschutz

 

Berlin (Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4315)

Siehe oben

Harald Händel

Kommunikation

 

+49/761/38693-220

presse(at)cep.eu

 

Donnerstag,

08.09.2016

Umweltausschuss des Europäischen Parlaments

 

Reform des EU-Emissionshandels ab 2021 und globaler Klimaschutz

Um Carbon Leakage– also die emissionskostenbedingte Verlagerung CO2-intensiver Produktion in Länder, in denen keine oder geringere Emissionskosten existieren – zu vermeiden, müssten alle global konkurrierenden Treibhausgasemittenten der gleichen Klimapolitik unterliegen. Dies ist derzeit nicht der Fall. Deshalb hat das cep in seiner jüngsten Studie einen Forderungskatalog erstellt, der zeigt, wie Carbon Leakage vermieden werden kann.

Dr. Moritz Bonn

Umwelt, Energie, Klima, Verkehr

 

+49/761/38693-249

presse(at)cep.eu

 

Montag,

12.09.2016

10.00 Uhr

Pressegespräch zur cepStudie  „Umverteilung in der EU -  Gewinner und Verlierer der Europäischen Transfers“

 

Berlin (Haus der Bundespressekonferenz)

Die traditionellen Berechnungen der Umverteilung in der Europäischen Union beschränken sich auf den EU-Haushalt. Mit dessen Zahlen werden dann in der Regel „Netto-Empfänger“ und „Netto-Zahler“ ermittelt. Dies greift aus Sicht des cep zu kurz. Denn neben dem Haushalt bewirken die Finanzhilfen zur Bewältigung der Euro-Krise sowie die Tätigkeiten der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Europäischen Zentralbank (EZB) eine – zum Teil massive – Umverteilung.

Harald Händel

Kommunikation

 

+49/761/38693-220

presse(at)cep.eu

 

Dienstag,

13.09.2016

10.30 Uhr

Vorstellung der cepStudie  „Umverteilung in der EU Gewinner und Verlierer der Europäischen Transfers“

 

Brüssel (BaWü-Vertretung)

 

Harald Händel

Kommunikation

 

+49/761/38693-220

presse(at)cep.eu