26.06.15
EURO Willkommen in einer anderen Währungsunion.
Der Vorschlag sieht vor, den Regierungen freie Hand bei der Gestaltung ihrer Finanz- und Wirtschaftspolitik zu geben, sie aber der disziplinierenden Wirkung des Marktes auszusetzen."Soll die Euro-Zone überleben, müssen alle Euro-Staaten wieder selbst über Zeitpunkt, Art und Umfang von Reformenentscheiden können, ohne dass sie dadurch eine Krise in einem anderen Euro-Staat auslösen", sagt Matthias Kullas,Währungsexperte des CEP.(Nr. 027 vom 26.06.2015 Seite 016 / Titel)