18.02.15

Euro-Hilfen an Griechenland wären weitgehend verloren

Dr. Bert Van Roosebeke, Fachbereichsleiter Finanzmarktregulierung, in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung zu den Risiken der Griechenland-Krise

Ohne eine Fortsetzung des Hilfsprogramms würde dem griechischen Staat das Geld ausgehen, erläutert Bert Van Roosebeke in der österreichischen Neuen Vorarlberger Tageszeitung. Für die EU-Partner hieße das, dass die 240 Milliarden Euro-Hilfen an Griechenland weitgehend verloren wären.