02.02.17

PRESSEINFORMATION 12/2017

EU-Pressethemen und cep-Ansprechpartner für die Zeit vom 03.02.-07.02.2017

Für die Zeit vom 03.02.-07.02.2017 stehen Ihnen unsere Wissenschaftler für folgende EU-Themen zur Verfügung:

03.02. -07.02.2017

Institution/ Agenda

cep-Statement

Ansprechpartner

Brexit

cepAdhoc: „Ukraine Plus“ als Modell für den Brexit

Vergleich der Vorschläge der britischen Premierministerin mit Abkommen, die die EU mit anderen Staaten abgeschlossen hat.

 

02.02.2017

Vorlage eines Weißbuchs der britischen Regierung zum Brexit

 

06.02.- 08.02.2017:

Committee Stage und Abstimmung über den Brexit-Gesetzesentwurf im britischen Unterhaus

Das „Modell Ukraine Plus“ ist eine weitreichende Freihandelsvereinbarung zwischen EU und UK; ergänzt um eine Zusammenarbeit in der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Das Modell sieht eine Einschränkung der Freizügigkeit und finanzielle Beiträge der UK an die EU vor.

 

Dr. Bert Van Roosebeke

Fachbereichsleiter Finanzmärkte

 

+49 761 38693-230
presse(at)cep.eu

 

Freitag, 03.02.2017

 

La Valletta, Malta: Informelles Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU

 

Politische Überlegungen über die Zukunft der EU im Nachgang zum Gipfel in Bratislava

 

Harald Händel

Leiter Kommunikation

 

+49 761 38693-220

presse(at)cep.eu

Dienstag,

07.02.2017

Veröffentlichung der neuen cepAnalyse:

TV und Radio: Digital und über Grenzen

Mit einer neuen Verordnung will die EU-Kommission den grenzüberschreitenden Zugang zu Fernseh- und Radiosendungen über digitale Vertriebswege erleichtern.

Aus Sicht des cep verzerrt die Verordnung den Wettbewerb, da sie weder anbieter- noch technikneutral ausgestaltet ist.

Bastian Sattelberger

 

+49 761 38693-248

presse(at)cep.eu